Fast 82 Prozent der Zuschauer wollten Menderes im Dschungelcamp-Finale als Sieger sehen. Ein Votum, mit dem die Zweitplatzierte scheinbar nicht so viel anzufangen weiß.
Jürgen war mit dem fünften Platz zufrieden. Auch Thorsten konnte mit dem dritten Rang bestens leben, freute sich für den Sieger Menderes (31). Nur Sophia Wollersheim (28) scheint mit ihrem starken zweiten Platz nicht hundertprozentig glücklich ...
Bereits unmittelbar nach der Bekanntgabe des neuen Dschungelkönigs (31) war der Blondine anzusehen, dass sie die Entscheidung der Zuschauer wurmt. Und aus ihren Ambitionen macht sie auch im Interview mit BUNTE.de keinen Hehl ...
„IM GEGENSATZ ZU IHM HABE ICH EIN SELBSTBEWUSSTSEIN“
„Ja natürlich wäre ich gerne Dschungelkönigen geworden. Gerade am Ende, wenn man im Finale steht“, sagt Sophia ganz offen. Um dann aber noch mit einer Spitze gegen Menderes nachzulegen. „Im Gegensatz zu ihm habe ich ein Selbstbewusstsein. Aber dann bin ich eben Vizekönigin wie Olivia Jones, das ist ja eigentlich fast gleichrangig. Es gab ja nur einen Titel und keine 100.000 Euro-Prämie. Aber für Menderes ist das halt was besonders, wenn er da wieder abgelust hätte, wäre für ihn eine Welt zusammengebrochen. Der hätte sich in seine Vier Wände verbarrikadiert, wäre untergetaucht.“
So ehrlich diese harten Worte auch gemeint sind, ein schaler Beigeschmack stellt sich dann doch ein. Denn warum gibt man für so einen angeblich ziemlich unbedeutenden Titel alles, isst (immerhin fürs Team) Auge, Vagina und Hoden, und wirkt am Ende doch ein wenig frustriert?! Das wird wohl nur Sophia selber wissen, die im Camp ja mehrmals unter Beweis gestellt hat, dass man sie eben nicht nur auf ihren Vorbau reduzieren sollte.
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